Systemaufstellungen eignen sich bei schwierigen persönlichen Entscheidungssituationen, sowie bei familiären oder beruflichen Konfliktsituationen.
Voraussetzung für eine Aufstellung ist ein Problem oder eine Frage, die auf Lösung hin drängt. Der Klient/ die Klientin bringt unter Anleitung der Supervisorin Stellvertreter für das Problem(Figuren, Symbole, Personen) auf
intuitive Weise in eine räumliche Anordnung
Die 3 Wirkfaktoren für die Aufstellung sind: die räumliche Wahrnehmung, die stellvertretende Wahrnehmung der Personen, die sich in das Feld begeben und die Positionsveränderungen als Lösungsversuche des "Aufstellungsfeldes".
Die Entscheidungshoheit und Schlussfolgerungen über die Bedeutung der Wahrnehmungen und Bewegungen liegen beim Klienten/ der Klientin. Oft ergeben sich überraschende Informationen und Einsichten.
siehe Aktuelles